Ich war ein wenig enttäuscht von Band 6, also hatte ich völlig vergessen, dass es mit dem Beginn einer Geschichte über einen Showdown zwischen zwei Rockbands endete. Einer, House Dust, ist eine „visuelle Kei“ -Gruppe (ähnlich wie Glam Rock) mit einer erfundenen Führung, die zufällig genauso aussieht wie Asuka, unser otomener Held. Der andere, Freak Bones, ist eine Rockabilly -Gruppe, die von einem Mann in einem empörenden Pompadour angeführt wird (obwohl der Name und der Texte mir nichts wie Rockabilly für mich gaben).

Otomen Band 7 von Aya Kanno setzt diese Geschichte fort, aber diesmal war ich viel interessierter. (Vielleicht, weil ich kürzlich Nana gelesen hatte und es mich vage an diese Rock ‘n’ Roll -Seifenoper erinnerte?) Die Geschichte macht nicht wirklich viel Sinn, mit unerwarteten Verwandten und Offenbarungen und (natürlich) geschlechtsspezifischen Wendungen Und Makeovers, aber es ermöglicht es Asuka, eine herzliche Rede darüber zu halten, wie er ist, und es gibt coole Kostüme, Looks und Panels, viel für den Leser, um visuell zu genießen. Ich mochte auch das Stück über das richtige Lied, das jahrelang in jemandem in den Sinn kam und einen tiefgreifenden Einfluss auf sein Leben hatte. Wie sie Asuka trainieren, um die richtigen Antworten als Rockstar für eine bestimmte Situation zu geben, war eine lustige Sichtweise, wie vorhersehbar die Musikmaschine (Branche) ist.

Als nächstes kommt eine Geistergeschichte. Asuka und seine Kendo -Gruppe gehen in ein Trainingslager, das von einer enttäuschten Freundin heimgesucht wird. Asukas Denken wie ein Mädchen hilft ihm, sich zu beziehen, obwohl sie ihn zum ersten Mal als eine Art zurückhaltender männlicher Mann zielt, den sie für ihre Liebesprobleme verantwortlich macht. (Wann wurde „girly Hobbys wie Kochen und Nähen“ für Asuka zu einem „Mädchen im Körper eines Mannes“? Wir sind nicht nur die Summe unserer Interessen.) Dies ist die einzige Geschichte mit irgendetwas für Ryo, Asukas Quasi-Girlfriend zu tun, und ich vermisse es, mehr von ihr zu sehen.

Das Beste an diesem Buch ist für mich das Kapitel, das sich auf Asukas Freund Juta, den geheimen Shojo Manga -Künstler, konzentriert. Er ist immer mein Favorit, wenn er ins Rampenlicht kommt. Ich bin überraschenderweise ein Trottel für diese Art von “Manga -Künstler macht Manga über die Erstellung von Manga -Geschichten”, und dieser, in dem Juta besorgt ist, dass seine Arbeit ihn daran hindert, eine Dating -Beziehung zu haben, war unerwartet.

Er wendet sich zu seinem Lieblings-Klassiker-Manga um und die Geschichte wird zu einer über eine verlorene erste Liebe, kombiniert mit Cross-Dressing-Humor als Juta (der unter einem Pseudonym unter einem weiblichen Pseudonym arbeitet, da Männer natürlich nicht Manga schaffen können, die spricht So tief für Mädchen) wird unter Druck gesetzt, in einer Autogrammsitzung zu erscheinen.

Die Geschichte versucht, ein paar zu viele Elemente zu kombinieren, aber ich bewundere den Ehrgeiz und die Teile über die Herstellung von Manga. Jutas Kunst ist nicht nur eine Gefahr für seine Beziehungen, sondern kann aufgrund der Ablenkung auch die Arbeit in Gefahr bringen. Die Notizen der Autorin spielt schräg auf etwas Ähnliches an, mit einer Erwähnung ihrer eigenen Liebesgeschichte “, die nur alle zwei Jahre auftritt”. Die Notizen in diesem Buch sind ein Schrei. Anstelle der üblichen „Ich mag diese Band/Fashion/Food“ oder entschuldigt sich, dass Aya Kanno darüber spricht, das Horror -Kapitel zu zeichnen, und eine gewisse Verspieltheit mit ihrer Geschichte und ihren Charakteren kommt durch.

Das letzte Kapitel enthält auch Juta, vielleicht als Stand-in für den Leser, der Asuka dazu drängt, die Dinge zusammen mit Ryo zu bewegen, da sie sich meistens wie gute Freunde verhalten. Juta braucht sie, um mehr zu tun, damit er weiß, wie er seinen Manga schreibt, aber es spiegelt möglicherweise auch den Wunsch des Lesers wider, die beiden tatsächlich Datum zu sehen. Asuka ist schrecklich schüchtern und unsicher über diese Dinge – der perfekte Fantasy -Junge für die weibliche Leserin, männlich von außen, aber mit sensiblen Gefühlen. (Der Verlag lieferte eine Überprüfungskopie.)

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